Thursday 23 November 2017

Incentive Stock Options 90 Days


26 US-Code 422 - Incentive-Aktienoptionen Incentive-Aktienoptionen a) Im Allgemeinen gilt § 421 (a) für die Übertragung eines Aktienanteils auf eine natürliche Person gemäß seiner Ausübung einer Anreizoption, sofern diese nicht vorhanden ist Von ihm innerhalb von 2 Jahren ab dem Datum der Gewährung der Option noch innerhalb eines Jahres nach der Übertragung dieses Anteils an ihn und zu jedem Zeitpunkt während des Zeitraums, der am Tag der Gewährung der Option beginnt und enden wird, erfolgt Am Tag 3 Monate vor dem Tag der Ausübung, war diese Person ein Angestellter entweder der Körperschaft, die eine solche Option, eine Muttergesellschaft oder eine Tochtergesellschaft einer solchen Gesellschaft oder einer Körperschaft oder einer Muttergesellschaft oder einer Tochtergesellschaft einer solchen Körperschaft, die eine Aktie ausgeben oder annehmen, hat Option in einer Transaktion, auf die Abschnitt 424 (a) zutrifft. B) Anreizwährungsoption Für die Zwecke dieses Teils bezeichnet der Begriff Anreizaktienoption eine Option, die einem Einzelnen aus irgendeinem Grund, der mit seiner Beschäftigung durch eine Kapitalgesellschaft verbunden ist, gewährt wird, wenn er von der Arbeitgeberkörperschaft oder ihrer Muttergesellschaft oder Tochtergesellschaft gewährt wird Jedoch nur, wenn die Option gemäß einem Plan gewährt wird, der die Gesamtzahl der Aktien enthält, die unter Optionen und den Arbeitnehmern (oder Mitarbeiterklassen) ausgegeben werden können, die für den Erwerb von Optionen berechtigt sind und die von der Gesellschaft genehmigt werden Englisch: eur-lex. europa. eu/LexUriServ/LexUri...0083: EN: HTML 2. Englisch: eur-lex. europa. eu/LexUriServ/LexUri...0084: EN: HTML Die Aktionäre der gewährenden Aktiengesellschaft erhalten innerhalb von zwölf Monaten vor oder nach dem Erlass des Plans diese Option innerhalb von zehn Jahren ab dem Zeitpunkt der Genehmigung durch den Aktionär bzw Seine Bedingungen nicht ausübbar ist nach Ablauf von 10 Jahren ab dem Tag, an dem diese Option gewährt wird, ist der Optionspreis nicht geringer als der Marktwert der Aktie zu dem Zeitpunkt, zu dem diese Option gewährt wird, durch ihre Bedingungen nicht von dieser Person übertragbar ist Anders als durch den Willen oder die Gesetze der Abstammung und Ausbreitung und während seiner Lebenszeit nur von ihm und dieser Person zum Zeitpunkt der Gewährung der Option ausgeübt wird, keinen eigenen Aktienbesitz besitzt, der mehr als 10 Prozent der gesamten kombinierten Stimmrechte besitzt Aller Aktienklassen der Arbeitgeberkörperschaft oder ihrer Mutter - oder Tochtergesellschaft. Diese Klausel enthält keine Option, wenn (ab dem Zeitpunkt der Gewährung der Option) die Bedingungen dieser Option nicht als Anreizaktienoption behandelt werden. C) Sonderregelungen (1) Treuhandrechtliche Bemühungen im Hinblick auf die Werthaltigkeit der Aktien Wenn ein Aktienanteil gemäß der Ausübung einer Option, die nicht als Anreizaktienoption nach Buchstabe b qualifiziert werden könnte, durch eine natürliche Person übertragen wird, Ein Versäumnis in einem nach Treu und Glauben getroffenen Versuch, die Voraussetzung des Absatzes (b) (4) zu erfüllen, so gilt das Erfordernis des Buchstabens b) (4) als erfüllt. Soweit in den Vorschriften des Sekretärs vorgesehen, gilt für die Zwecke des Buchstabens d eine ähnliche Regelung. (2) Bestimmte disqualifizierte Verfügungen, bei denen der erzielte Betrag geringer ist als der Wert bei Ausübung Wenn eine Person, die einen Aktienanteil durch Ausübung einer Anreizaktienoption erworben hat, eine Veräußerung dieser Aktie innerhalb einer der unter Buchstabe a) (1), und diese Veräußerung ist eine Veräußerung oder Veräußerung, für die ein Verlust (wenn anhaltend) für eine solche Person anerkannt wird, dann der Betrag, der in dem Bruttoeinkommen einer solchen Person enthalten ist, und der Betrag, der abziehbar ist Die auf die Ausübung einer solchen Option zurückzuführen sind, den Überschuss (falls überhaupt) des bei einem solchen Verkauf oder Austausch erzielten Betrags nicht über die bereinigte Basis dieses Anteils hinaus überschreiten. (3) Bestimmte Übertragungen durch zahlungsunfähige Personen Wenn eine zahlungsunfähige Person einen an der Ausübung einer Anreizaktienoption erworbenen Aktienanteil hält und diese Aktie in einem Verfahren unter Titel 11 auf einen Treuhänder, einen Empfänger oder einen anderen Treuhänder übertragen wird Oder eines anderen ähnlichen Insolvenzverfahrens eine solche Übertragung oder eine sonstige Übertragung dieses Anteils zugunsten seiner Gläubiger in einem solchen Verfahren für die Zwecke des Absatzes (a) nicht gerechtfertigt ist. (4) Zulässige Rückstellungen Eine Option, die die Voraussetzungen des Buchstabens b erfüllt, gilt auch dann als Anreizaktienoption, wenn der Arbeitnehmer für die Aktie mit Aktien der Gesellschaft, die die Option gewährt, bezahlen kann, hat der Arbeitnehmer Anspruch auf Eigentum Zum Zeitpunkt der Ausübung der Option, oder die Option einer Bedingung unterliegt, die nicht mit den Bestimmungen von Buchstabe b unvereinbar ist. Buchstabe B gilt für eine Übertragung von Vermögenswerten (außer Bargeld) nur, wenn § 83 auf die übertragene Sache Anwendung findet. (5) 10-prozentige Aktionärsregel Unterabschnitt b) (6) findet keine Anwendung, wenn zum Zeitpunkt der Gewährung der Option der Optionspreis mindestens 110 Prozent des beizulegenden Zeitwerts des Wertpapiers der Option und dieser Option beträgt Seine Laufzeit ist nach Ablauf von 5 Jahren ab dem Zeitpunkt der Gewährung dieser Option nicht ausübbar. (6) Sonderregelung bei Invalidität Für die Zwecke des Absatzes (a) (2) gilt im Falle eines behinderten Arbeitnehmers (im Sinne von § 22 e) (3) die 3-Monats - A) (2) beträgt 1 Jahr. (7) Fairer Marktwert Für die Zwecke dieses Abschnitts wird der Marktwert der Aktien unter Berücksichtigung einer Beschränkung bestimmt, die nicht durch eine Beschränkung abgegrenzt wird, die nach ihren Bestimmungen niemals erlischt. (D) 100.000 pro Jahr Beschränkung Soweit der aggregierte Marktwert der Aktien, für die Anreizoptionen (die ohne Rücksicht auf diesen Unterabschnitt bestimmt wurden) zum ersten Mal von jedem einzelnen in einem Kalenderjahr (nach allen Plänen) ausgeübt werden können Der natür - lichen Arbeitgeber-Körperschaft und ihrer Mutter - und Tochtergesell - schaften) 100.000 übersteigt, werden solche Optionen als Optionen behandelt, die keine Aktienoptionen anregen. (2) Ordnungsregel Absatz (1) ist anzuwenden, indem Optionen in der Reihenfolge berücksichtigt werden, in der sie gewährt wurden. (3) Ermittlung des Marktwertes Für die Zwecke des Absatzes 1 wird der Marktwert einer Aktie zum Zeitpunkt der Gewährung der Option in Bezug auf diese Aktie bestimmt. Subsec. (C) (5) bis (8). Pub. L. 101508. 11801 (c) (9) (C) (ii), redesignated pars. (6) bis (8) als (5) bis (7) beziehungsweise gestrichen. (5) Abstimmung mit den Abschnitten 422 und 424, die wie folgt lauten: Die Abschnitte 422 und 424 gelten nicht für eine Anreizaktienoption. 1988Subsec. (B). Pub. L. 100647. 1003 (d) (1) (A), eingefügt am Ende Diese Klausel enthält keine Option, wenn (ab dem Zeitpunkt der Gewährung der Option) die Bedingungen dieser Option nicht als Anreiz-Aktienoption. Subsec. (B) (7). Pub. L. 100647. 1003 (d) (2) (B), gestrichen Abs. (7), der wie folgt lautet: nach Maßgabe des Plans der zum Zeitpunkt der Gewährung der Option ermittelte aggregierte Marktwert der Aktie, auf den die Anreizoptionen zum ersten Mal durch diese Personen ausgeübt werden können Jedes Kalenderjahr (nach all diesen Plänen der Arbeitgeber-Körperschaft und ihrer Mutter - und Tochtergesellschaften) 100.000 nicht überschreiten darf. Subsec. (C) (1). Pub. L. 100647. 1003 (d) (2) (C) Unterabsatz (d) für Absatz (7) von Buchstabe b). 1986Subsec. (B) (7). Pub. L. 99514. 321 (a), hinzugefügt. (7) und gestrichenen ehemaligen Par. (7), die wie folgt lauten: Eine solche Option durch ihre Bedingungen ist nicht ausübbar, solange im Umlauf (im Sinne von Absatz (c) (7)) keine Anreizoption besteht, die vor der Gewährung einer solchen Option gewährt wurde Zum Erwerb von Aktien in seinem Arbeitgeberverband oder in einer Kapitalgesellschaft, die (zum Zeitpunkt der Gewährung einer solchen Option) eine Muttergesellschaft oder eine Tochtergesellschaft der Arbeitgebergesellschaft oder einer Vorgängergesellschaft einer solchen Kapitalgesellschaft ist und. Subsec. (B) (8). Pub. L. 99514. 321 (a), gestrichen Abs. (8), der wie folgt lautet: bei einer nach dem 31. Dezember 1980 gewährten Option nach Maßgabe des Planes der gesamte beizulegende Zeitwert (bestimmt zum Zeitpunkt der Gewährung der Option) der Aktie, für die ein Mitarbeiter gilt Kann in jedem Kalenderjahr (nach all diesen Plänen der Arbeitgeber - gesellschaft und ihrer Mutter - und Tochtergesellschaft) Anreizwäh - rungsoptionen nicht mehr als 100.000 zuzüglich etwaiger nicht genutzter Obergrenzen für das betreffende Jahr gewährt werden. Subsec. (C) (1). Pub. L. 99514. 321 (b) (2), Absatz (7) von Absatz (b) für Absatz (8) des Absatzes (b) und Absatz (4) dieses Absatzes. Subsec. (C) (4). Pub. L. 99514. 321 (b) (1), neu bezeichnet Par. (5) wie (4) und stieß aus dem früheren Par. (4) in Bezug auf die Übertragung der unbenutzten Grenze. Subsec. (C) (5), (6). Pub. L. 99514. 321 (b) (1) (B), redesignated pars. (6) und (8) als (5) bzw. (6). Ehemalige Par. (5) neu bezeichnet (4). Subsec. (C) (7). Pub. L. 99514. 321 (b) (1), neu bezeichnet Par. (9) wie (7) und stieß aus dem früheren Par. (7), die für Zwecke der Abs. (B) (7) jede Anreizaktienoption als ausstehend behandelt, solange diese Option nicht im vollen oder vollen Umfang ausgeübt wird. Subsec. (C) (8). Pub. L. 99514. 321 (b) (1) (B), neu bezeichnet Par. (10) wie (8). Ehemalige Par. (8) neu bezeichnet (6). Subsec. (C) (9). Pub. L. 99514. 321 (b) (1) (B), neu bezeichnet Par. (9) als (7). Pub. L. 99514. 1847 (b) (5), substituierter Abschnitt 22 (e) (3) für Abschnitt 37 (e) (3). Subsec. (C) (10). Pub. L. 99514. 321 (b) (1) (B), neu bezeichnet Par. (10) wie (8). 1984Subsec. (C) (9). Pub. L. 98369. 2662 (f) (1), Abschnitt 37 (e) (3) für Abschnitt 105 (d) (4). 1983Subsec. (B) (8). Pub. L. 97448. 102 (j) (1), ausgegeben gewährte Anreizoptionen für gewährte Optionen. Subsec. (C) (1). Pub. L. 97448. 102 (j) (2), substituiert Good faith Bemühungen um Wertbestände für Ausübung der Option, wenn der Preis niedriger ist als der Wert der Vorräte als Par. (1) Überschrift und Satz, sofern in dem Umfang, der in den Verordnungen des Sekretärs vorgesehen ist, eine Regel, die der im Absatz bereits angeführten entspricht, für Par. (8) von s. (B) und Abs. (4) von s. (C). Subsec. (C) (2) (A). Pub. L. 97448. 102 (j) (3), ersetzt durch einen Zeitraum von zwei Jahren. Subsec. (C) (4) (A) (ii). Pub. L. 97448. 102 (j) (4), substituierte gewährte Anreizoptionen für gewährte Optionen. Zeitpunkt des Inkrafttretens von 1988 Änderungsantrag von Pub. L. 100647 wirksam, soweit nichts anderes bestimmt ist, wie in der Bestimmung des Steuerreformgesetzes von 1986, Pub. L. 99514, auf die sich diese Änderung bezieht, siehe Abschnitt 1019 (a) von Pub. L. 100647. als eine Anmerkung unter Abschnitt 1 dieses Titels. Zeitpunkt des Inkrafttretens von 1986 Änderung Die Änderungen dieses Abschnitts zur Änderung dieses Abschnitts gelten für die nach dem 31. Dezember 1986 gewährten Optionen. Änderung durch Section 1847 (b) (5) von Pub. L. 99514 wirksam, sofern nichts anderes bestimmt ist, wie in den Bestimmungen des Steuerreformgesetzes von 1984, Pub. L. 98369, div. A. auf die sich diese Änderung bezieht, siehe Ziffer 1881 von Pub. L. 99514. als eine Anmerkung unter Abschnitt 48 dieses Titels. Zeitpunkt des Inkrafttretens von 1984 Änderung Die Änderung nach Absatz (a) (1) zur Änderung dieses Abschnitts gilt für Optionen, die nach dem 20. März 1984 gewährt werden, mit der Ausnahme, dass dieser Unterabschnitt keine auf eine vor dem 20. September 1984 gewährte Anreizaktienoption betrifft Die bis zum 15. Mai 1984 vom Verwaltungsrat der Gesellschaftergesell - schaft gefasst wurden. Änderung durch Section 2662 von Pub. L. 98369 wirksam, als ob sie in den Erlass der Sozialversicherungsänderungen von 1983, Pub. L. 9821, siehe Abschnitt 2664 (a) von Pub. L. 98369. als eine Anmerkung nach § 401 des Titels 42. Die öffentliche Gesundheit und Wohlfahrt. Zeitpunkt des Inkrafttretens von 1983 Änderungsantrag von Pub. L. 97448 wirksam, soweit nichts anderes vorgesehen ist, als ob es in die Bestimmung des Gesetzes über die wirtschaftliche Erholung von 1981, Pub. L. 9734, auf die sich diese Änderung bezieht, vgl. L. 97448. als eine Anmerkung unter Abschnitt 1 dieses Titels. (1) Optionen für diesen Abschnitt. Vorbehaltlich der Bestimmungen von Absatz (B) gelten die Änderungen dieses Abschnitts, die diesen Abschnitt erlassen und die Abschnitte 421, 425, 424 und 6039 dieses Titels betreffen, für Optionen, die am oder nach dem 1. Januar 1976 gewährt wurden Oder nach dem 1. Januar 1981. oder an diesem Tag ausstehend. (B) Wahl und Benennung von Optionen. Im Falle einer vor dem 1. Januar 1981 gewährten Option gelten die durch diesen Abschnitt vorgenommenen Änderungen nur, wenn die Körperschaft, die diese Option gewährt, (in der vom Schatzmeister oder seinem Delegierten vorgeschriebenen Weise und in der von ihm festgelegten Zeit) Gelten die in diesem Abschnitt vorgenommenen Änderungen für diese Option. Der zum Zeitpunkt der Optionsberechtigung ermittelte Gesamtmarktwert der Aktien, für die ein Mitarbeiter (nach allen Plänen seiner Arbeitgeber - gesellschaft und seiner Mutter - und Tochtergesell - schaften) Optionen gewährt hat, auf die sich die in diesem Abschnitt vorgenommenen Änderungen beziehen Darf der Grund dieses Unterabsatzes 50.000 im Kalenderjahr nicht überschreiten und insgesamt 200.000 nicht übersteigen. (2) Änderungen der Optionen. Im Fall einer am oder nach dem 1. Januar 1976 gewährten und am Tag des Inkrafttretens dieses Gesetzes vom 13. August 1981, Abs. 1, Abs. 1 Nr. 1 der Internal Revenue Code von 1986 emittierten Option IRC 1954 findet keine Anwendung auf eine Änderung der Bedingungen dieser Option (oder der Bedingungen, unter denen die Erteilung der Ermächtigung erfolgt, einschließlich der Zustimmung der Aktionäre), die innerhalb eines Jahres nach dem Zeitpunkt des Inkrafttretens erfolgt, um eine solche Option als Anreizaktienoption zu qualifizieren. Für Bestimmungen, die nichts in der Änderung durch Pub. L. 101508 dahingehend ausgelegt werden, dass sie die Behandlung von bestimmten Geschäften, Vermögensgegenständen oder Einkünften, Verlusten, Abzügen oder Krediten, die vor dem 5. November 1990 berücksichtigt wurden, beeinträchtigen 5, 1990, siehe Abschnitt 11821 (b) von Pub. L. 101508. als eine Anmerkung unter Abschnitt 45K dieses Titels. Behandlung von Optionen als Incentive-Aktienoptionen Im Falle einer nach dem 31. Dezember 1986 und am oder vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes vom 10. November 1988 gewährten Option wird diese Option nicht als Anreizaktienoption behandelt, wenn Werden die Bedingungen dieser Option vor dem Tag 90 Tage nach dem Zeitpunkt des Inkrafttretens geändert, um zu gewährleisten, dass diese Option nicht als Anreizoption behandelt wird. Für den Fall, dass Änderungen, die durch den Untertitel A oder den Untertitel C des Titels XI 11011147 und 11711177 oder durch den Titel XVIII 18001899A von Pub. L. 99514 eine Änderung eines Plans erforderlich machen, so ist eine solche Änderung nicht vor dem ersten oder nach dem 1. Januar 1989 beginnenden Planjahr vorzunehmen. L. 99514. in der geänderten Fassung, als eine Anmerkung unter Abschnitt 401 dieses Titels. Schriftliche Bestimmungen für diesen Abschnitt Diese Dokumente, die manchmal auch als Private Letter Rulings bezeichnet werden, entstammen der IRS Written Determinations Seite, die IRS veröffentlicht auch eine umfassendere Erklärung dessen, was sie sind und was sie bedeuten. Die Sammlung wird täglich aktualisiert (am Ende). Es scheint, dass die IRS aktualisiert ihre Liste jeden Freitag. Beachten Sie, dass die IRS oft Dokumente in einer sehr plain-Vanille, doppelte Art und Weise. Gehen Sie nicht davon aus, dass identisch betitelte Dokumente dieselben sind oder dass ein späteres Dokument eine andere mit demselben Titel ersetzt. Das ist wohl nicht der Fall. Freigabedaten erscheinen genau so, wie wir sie von der IRS erhalten. Manche sind eindeutig falsch, aber wir haben keinen Versuch gemacht, sie zu korrigieren, da wir in allen Fällen keine richtige Vermutung haben und die Verwirrung nicht hinzufügen wollen. Wir schneiden Ergebnisse bei 20000 Artikeln. Danach sind Sie auf eigene Faust. Ich habe Rechtsanspruch, wenn meine Firma nicht informieren mich hatte ich weniger als 90 Tage, um meine Aktienoptionen nach Beendigung ausüben 25. Oktober 2002 Thema: schnelle Frage über Aktienoptionen Von: Jordan Hallo, Ich habe eine wirklich schnelle Frage zu Aktienoptionen. Ich wurde von meiner Firma losgelassen und aus irgendeinem Grund dachte ich, ich hätte 90 Tage Zeit, um meine Optionen nach der Kündigung auszuüben. It8217s jetzt 50 Tage und ich war nur informiert, dass ich nur 30 Tage nach unserer Aktienoption Vereinbarung (die niemand eine Kopie von) hat. So I8217ve effektiv verloren meine Optionen, und wir reden über eine Menge von Optionen. 750.000 oder 2.5 des Unternehmens genau zu sein. Welche Rechtsmittel muss ich ausüben? Jede Hilfe wird am meisten geschätzt. Datum: Mi, 16 Sep 2002 I8217m kein Anwalt, so dass ich can8217t Antwort auf Ihre Frage. Wenn du mich anrufst, verweise ich dich auf einen Anwalt, der dir helfen kann. Ich drucke Ihre Frage, um die Leser daran zu erinnern, dass der Internal Revenue Code die maximalen Richtlinien für Planbestimmungen enthält, aber das Plandokument kann restriktivere Anforderungen bieten. Gemäß 422 (a) (2) muss der Steuerpflichtige als Arbeitnehmer des Unternehmens, das die Option oder eine Muttergesellschaft oder eine Tochtergesellschaft der Gesellschaft gewährt, in dem Zeitraum, der mit dem Tag der Gewährung der Option beginnt, Mitarbeiter sein Und endend am Tag 3 Monate vor dem Ausübungstag. Einige Unternehmen sind liberaler und erlauben es dem Mitarbeiter, weiterhin die Optionen, die in nicht-qualifizierte Aktienoptionen umgewandelt werden drei Monate nach Beendigung. Einige Unternehmen, wie Ihre, haben einen kürzeren Zeitrahmen für den Ablauf. Das Unternehmen sollte Ihnen eine Kopie des Aktienoptionsplans vorgelegt haben, als die Option gewährt wurde. Wenn Sie didn8217t erhalten eine Kopie oder eine Zusammenfassung der Plan Bestimmungen, können Sie eine Grundlage für eine Forderung. Für weitere Informationen über Incentive-Aktienoptionen, fordern Sie unseren kostenlosen Bericht, Incentive Stock Options 8211 Executive Steuer-und Finanzplanung Strategien. Kommentare sind geschlossen. Incentive Stock Options Updated September 08, 2016 Incentive-Aktienoptionen sind eine Form der Entschädigung für die Mitarbeiter in Form von Aktien statt Bargeld. Mit einer Anreizaktienoption (ISO) gewährt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer eine Option zum Erwerb von Aktien der Gesellschaft des Arbeitgebers oder von Mutter - oder Tochtergesellschaften zu einem vorher festgelegten Kurs, dem sogenannten Ausübungspreis oder Ausübungspreis. Aktien können zum Ausübungspreis erworben werden, sobald die Option zur Ausübung zur Verfügung steht. Die Ausübungspreise werden zum Zeitpunkt der Gewährung der Optionen festgelegt, aber die Optionen werden in der Regel über einen längeren Zeitraum ausgeübt. Wenn die Aktie im Wert steigt, bietet eine ISO den Mitarbeitern die Möglichkeit, künftig Aktien zum vorher gesperrten Basispreis zu kaufen. Dieser Rabatt im Kaufpreis der Aktie wird als Spread bezeichnet. ISOs werden auf zwei Arten besteuert: auf dem Spread und auf jedem Anstieg (oder Abnahme) in den stock39s Wert, wenn verkauft oder anderweitig entsorgt. Einkommen aus ISOs werden für regelmäßige Einkommensteuer und alternative Mindeststeuer besteuert, sind aber nicht für soziale Sicherheit und Medicare Zwecke besteuert. Um die steuerliche Behandlung von ISOs zu berechnen, müssen Sie wissen: Grant date: das Datum, an dem die ISOs an den Mitarbeiter gewährt wurden Ausübungspreis: die Kosten für den Kauf eines Aktienbestandes Ausübungsdatum: das Datum, an dem Sie Ihre Option ausgeübt haben und Gekaufte Aktien Verkaufspreis: Bruttobetrag aus dem Verkauf der Aktie Verkaufsdatum: das Datum, an dem die Aktie verkauft wurde. Wie ISOs besteuert werden, hängt davon ab, wie und wann die Bestände entsorgt werden. Disposition der Aktie ist in der Regel, wenn der Mitarbeiter die Aktie verkauft, aber es kann auch die Übertragung der Aktie an eine andere Person oder die Aktie an wohltätige Zwecke. Qualifizierung Dispositionen von Anreiz Aktienoptionen Eine qualifizierte Anordnung von ISOs bedeutet einfach, dass die Aktie, die erworben wurde Durch eine Anreizaktienoption, mehr als zwei Jahre ab dem Tag der Gewährung und mehr als ein Jahr nach der Übertragung der Aktie auf den Arbeitnehmer (in der Regel dem Ausübungstag) entstanden ist. Es gibt zusätzliche Qualifikationskriterien: Der Steuerpflichtige muss vom Arbeitgeber, der die ISO aus dem Stichtag gewährt, bis zu 3 Monate vor dem Ausübungstag kontinuierlich beschäftigt sein. Steuerliche Behandlung der Ausübung von Anreizoptionen Die Ausübung einer ISO wird als Einkommen nur für die Berechnung der alternativen Mindeststeuer (AMT) behandelt. Wird aber für die Berechnung der regulären Einkommensteuer nicht berücksichtigt. Der Spread zwischen dem Marktwert der Aktie und dem Ausübungspreis der Option39 wird als Ertrag für AMT-Zwecke berücksichtigt. Der Marktwert wird an dem Tag gemessen, an dem die Aktie erstmals übertragbar ist oder wenn Ihr Bezugsrecht kein wesentliches Verzugsrisiko mehr darstellt. Diese Einbeziehung der ISO-Spreads in AMT-Einnahmen wird nur dann ausgelöst, wenn Sie den Bestand am Ende des gleichen Jahres, in dem Sie die Option ausgeübt haben, weiterhin halten. Wenn die Aktie im selben Jahr wie die Ausübung verkauft wird, muss die Spread nicht in Ihre AMT Einkommen aufgenommen werden. Steuerliche Behandlung einer qualifizierten Veranlagung von Anreizoptionen Eine qualifizierte Veräußerung einer ISO wird als Veräußerungsgewinn bei den langfristigen Kapitalertragssteuersätzen auf die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und den Kosten der Option besteuert. Steuerliche Behandlung von disqualifizierten Dispositionen von Anreizoptionen Eine disqualifizierende oder nichtqualifizierende Disposition von ISO-Anteilen ist jede andere Disposition als eine qualifizierte Verfügung. Disqualifizierende ISO-Dispositionen werden auf zwei Arten besteuert: Es werden Entlohnungseinkommen (vorbehaltlich normaler Einkommensraten) und Kapitalgewinn oder Verlust (vorbehaltlich der kurz - oder langfristigen Kapitalertragsraten) besteuert. Die Höhe des Entschädigungsertrags wird wie folgt ermittelt: Wenn Sie die ISO an einem Gewinn verkaufen, ist Ihr Entschädigungsertrag der Spread zwischen dem fairen Marktwert bei Ausübung der Option und dem Optionspreis. Jeder Gewinn über Entschädigung Einkommen ist Kapitalgewinn. Wenn Sie die ISO-Aktien mit Verlust verkaufen, ist der gesamte Betrag ein Kapitalverlust und es gibt keine Entschädigungseinnahmen zu melden. Quellensteuer und geschätzte Steuern Beachten Sie, dass die Arbeitgeber nicht verpflichtet sind, Steuern auf die Ausübung oder den Verkauf von Anreizoptionen einzubehalten. Dementsprechend können Personen, die am Ende des Jahres ausgeübte, aber noch nicht verkaufte ISO-Anteile ausgegeben haben, alternative Mindeststeuerverbindlichkeiten angefallen sein. Und Personen, die ISO-Aktien verkaufen können erhebliche Steuerschulden, die aren39t bezahlt durch Lohnabrechnung Quellensteuer. Steuerzahler sollten in Zahlungen der geschätzten Steuer senden, um zu vermeiden, einen Saldo fällig auf ihre Steuererklärung. Sie können auch die Höhe der Einbehalt anstelle der geschätzten Zahlungen zu erhöhen. Incentive-Aktienoptionen werden auf Formular 1040 auf verschiedene Weise gemeldet. Wie Anreiz Aktienoptionen (ISO) gemeldet werden, hängt von der Art der Disposition. Es gibt drei mögliche Steuerberichterstattung-Szenarien: Berichterstattung über die Ausübung von Anreizwahlen und die Aktien werden nicht im selben Jahr verkauft Erhöhen Sie Ihr AMT-Einkommen durch die Spanne zwischen dem Marktwert der Aktien und dem Ausübungspreis. Dies kann anhand von Daten berechnet werden, die auf Form 3921 von Ihrem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wurden. Ermitteln Sie zuerst den Marktwert der nicht verkauften Anteile (Formblatt 3921 Feld 4 multipliziert mit Kästchen 5) und subtrahieren Sie dann die Anschaffungskosten dieser Anteile (Form 3921 Feld 3 multipliziert mit Feld 5). Das Ergebnis ist der Spread, und wird auf Formular 6251 Zeile 14 gemeldet. Da Sie Erträge für AMT Zwecke zu erkennen, haben Sie eine andere Kostenbasis in diesen Aktien für AMT als für regelmäßige Einkommensteuer. Dementsprechend sollten Sie Überblick über diese verschiedenen AMT Kosten Basis für zukünftige Referenz. Für regelmäßige steuerliche Zwecke ist die Kostenbasis der ISO-Aktien der Preis, den Sie bezahlt haben (der Ausübungs - oder Ausübungspreis). Für AMT-Zwecke ist Ihre Kostenbasis der Basispreis zuzüglich der AMT-Anpassung (der Betrag auf Formular 6251 Zeile 14). Berichten über eine qualifizierte Verfügung von ISO-Aktien Melden Sie den Gewinn auf Ihrem Schedule D und Formular 8949. Sie melden den Bruttoerlös aus dem Verkauf, der von Ihrem Broker auf Formular 1099-B gemeldet wird. Sie haben auch Ihre reguläre Kostenbasis (der Ausübungs - oder Ausübungspreis, auf Formular 3921 zu finden). You39ll auch füllen Sie einen separaten Schedule D und Form 8949, um Ihre Kapitalgewinn oder Verlust für AMT Zwecke zu berechnen. In diesem separaten Zeitplan berichten Sie über den Bruttoerlös aus dem Verkauf und Ihre AMT-Kostenbasis (Ausübungspreis plus jegliche vorherige AMT-Anpassung). Auf Form 6251 berichten Sie eine negative Anpassung auf Zeile 17, um die Differenz im Gewinn oder Verlust zwischen den regulären und AMT Gewinnberechnungen widerzuspiegeln. Siehe Anleitung für Form 6251 für Details. Berichterstattung über eine disqualifizierende Disposition von ISO-Aktien Die Entschädigungseinnahmen werden als Lohn auf Formular 1040 Zeile 7 ausgewiesen, und alle Kapitalgewinne oder - verluste werden in Plan D und Form 8949 ausgewiesen. In Ihrem Formular W-2-Lohn - und Steuererklärung können bereits Entschädigungseinnahmen enthalten sein Von Ihrem Arbeitgeber in dem Betrag, der auf Kasten 1 gezeigt wird. Einige Arbeitgeber stellen eine ausführliche Analyse Ihrer Kasten 1 Beträge am oberen Teil Ihres W-2 zur Verfügung. Sind die Entschädigungseinnahmen bereits auf Ihrem W-2 enthalten, so melden Sie sich einfach aus dem Formular W-2 Feld 1 auf Ihrem Formular 1040 an. Wurden die Entschädigungsleistungen nicht bereits auf Ihrem W-2 berücksichtigt, so berechnen Sie Ihr Entschädigungseinkommen, und diesen Betrag als Löhne auf Zeile 7, zusätzlich zu den Beträgen aus Ihrem Formular W-2. Auf dem Plan D und dem Formular 8949 melden Sie den Bruttoerlös aus dem Verkauf (angezeigt auf Formular 1099-B von Ihrem Broker) und Ihre Kostenbasis in den Aktien. Für die Disqualifizierung von Dispositionen von ISO-Aktien wird Ihre Kostenbasis der Ausübungspreis (auf Formular 3921) zuzüglich etwaiger Lohnausgleichszahlungen sein. Wenn Sie die ISO-Aktien in einem anderen Jahr als dem Jahr verkauft haben, in dem Sie die ISO ausgeübt haben, haben Sie eine separate AMT-Kostenbasis, sodass Sie ein separates Schedule D und Formular 8949 nutzen, um den unterschiedlichen AMT-Gewinn zu melden Berichten eine negative Anpassung für die Differenz zwischen dem AMT-Gewinn und dem regulären Kapitalgewinn. Form 3921 ist ein Steuerformular, das verwendet wird, um den Mitarbeitern Informationen über Anreizoptionen zu geben, die im Laufe des Jahres ausgeübt wurden. Die Arbeitgeber stellen für jede Ausübung von Incentive-Aktienoptionen, die während des Kalenderjahres eingetreten sind, eine Instanz von Form 3921 zur Verfügung. Mitarbeiter, die zwei oder mehr Übungen hatten, können mehrere Formulare 3921 erhalten oder eine konsolidierte Erklärung mit allen Übungen erhalten. Die Formatierung dieses Steuerbelegs kann variieren, enthält jedoch die folgenden Angaben: Identität des Unternehmens, das die Aktie im Rahmen eines Anreizoptionsprogramms überträgt, die Identität des Mitarbeiters, der die Anreizoption ausübt, das Datum, an dem die Anreizoption gewährt wurde, Zeitpunkt der Ausübung der Anreizaktienoption, Ausübungspreis pro Aktie, Marktwert pro Aktie am Ausübungstag, Anzahl der erworbenen Aktien, Diese Informationen können zur Berechnung der Kostenbasis in den Aktien verwendet werden, um die Höhe des erzielten Ergebnisses zu berechnen Für die alternative Mindeststeuer anzugeben und die Höhe der Entschädigungseinnahmen aus einer disqualifizierenden Verfügung zu berechnen und den Beginn und das Ende der besonderen Haltedauer für die bevorrechtigte steuerliche Behandlung zu ermitteln. Identifizierung der qualifizierten Haltedauer Incentive-Aktienoptionen haben Eine besondere Haltedauer, um eine Kapitalertragsteuerbehandlung in Anspruch nehmen zu können. Die Haltedauer beträgt zwei Jahre ab dem Tag der Gewährung und ein Jahr nach der Übertragung der Aktie auf den Arbeitnehmer. Formular 3921 zeigt das Stichtagskonto in Feld 1 und zeigt das Übertragungsdatum bzw. Ausübungsdatum in Kasten 2 an. Fügen Sie zwei Jahre bis zum Datum in Kasten 1 hinzu und fügen Sie ein Jahr zu dem Datum in Kasten 2 hinzu. Wenn Sie Ihre ISO-Anteile nach dem Datum verkaufen Ist später, dann haben Sie eine qualifizierte Verfügung und jeder Gewinn oder Verlust wird vollständig ein Kapitalgewinn oder Verlust besteuert werden, die an den langfristigen Kapitalertragszinsen besteuert werden. Wenn Sie Ihre ISO-Aktien zu jeder Zeit vor oder zu diesem Zeitpunkt verkaufen, dann haben Sie eine disqualifizierende Verfügung und die Erträge aus dem Verkauf werden teilweise als Entschädigungseinkommen zu den ordentlichen Ertragsteuersätzen und zum Teil als Kapitalgewinn oder Verlust besteuert. Berechnen des Ertrags für die alternative Mindeststeuer auf die Ausübung einer ISO Wenn Sie eine Anreizaktienoption ausüben und die Anteile vor dem Ende des Kalenderjahres nicht veräußern, werden Ihnen zusätzliche Einkünfte für die alternative Mindeststeuer (AMT) ausgewiesen. Der Betrag für die AMT-Zwecke ist der Unterschied zwischen dem Marktwert der Aktie und den Anschaffungskosten. Der Marktwert pro Aktie wird in Kasten 4 ausgewiesen. Die Anschaffungskosten der Anreizaktienoption bzw. des Ausübungspreises sind in Kasten 3 dargestellt. Die Anzahl der erworbenen Aktien ist in Kasten 5 dargestellt Als Einkommen für AMT-Zwecke, multiplizieren Sie den Betrag in Feld 4 mit dem Betrag der nicht veräußerten Anteile (in der Regel dieselben wie in Feld 5), und von diesem Produkt subtrahieren Sie den Ausübungspreis (Feld 3) multipliziert mit der Anzahl der nicht veräußerten Anteile (in der Regel die Gleicher Betrag in Feld 5). Geben Sie diesen Betrag auf Formular 6251, Zeile 14 an. Berechnung der Kostenbasis für die reguläre Steuer Die Kostenbasis der durch eine Anreizaktienoption erworbenen Aktien ist der Ausübungspreis in Feld 3. Ihre Kostenbasis für die gesamte Aktie ist somit der Betrag In Feld 3 multipliziert mit der Anzahl der Aktien, die in Feld 5 gezeigt werden. Diese Zahl wird auf Schedule D und Form 8949 verwendet. Berechnung der Kostenbasis für AMT-Aktien, die in einem Jahr ausgeübt und in einem folgenden Jahr verkauft werden, haben zwei Kostenbasen: eine für reguläre Steuerliche Zwecke und eine für AMT Zwecke. Die AMT-Kostenbasis ist die reguläre Steuerbemessungsgrundlage und der AMT-Einkommensbetrag. Diese Zahl wird auf einem separaten Schedule D und Form 8949 für AMT-Berechnungen verwendet. Berechnung des Vergütungserfolgsbetrags auf eine disqualifizierte Disposition Werden während der disqualifizierten Halteperiode Anreizaktienaktien verkauft, so werden einige Ihrer Gewinne als Lohnsteuern besteuert, die den gewöhnlichen Ertragssteuern unterliegen, und der verbleibende Gewinn oder Verlust wird als Veräußerungsgewinn besteuert. Der Betrag, der als Schadenersatz einbezogen wird und in der Regel auf dem Formular W-2 Feld 1 enthalten ist, ist die Spanne zwischen dem fairen Marktwert, wenn Sie die Option und den Ausübungspreis ausgeübt haben. Um dies zu erreichen, multiplizieren Sie den Marktwert pro Aktie (Kasten 4) mit der Anzahl der verkauften Aktien (in der Regel denselben Betrag in Kasten 5), und von diesem Produkt subtrahieren Sie den Ausübungspreis (Kasten 3) multipliziert mit der Anzahl der verkauften Aktien Üblicherweise in Kasten 5). Diese Entschädigungsleistung ist in der Regel auf Ihrem Formular W-2, Feld 1 enthalten. Wenn es nicht auf Ihrem W-2 enthalten ist, dann diesen Betrag als zusätzliche Löhne auf Form 1040 Zeile 7. Berechnung der bereinigten Kosten Basis auf eine Disqualifizierung Disposition Start mit Ihre Kostenbasis und fügen Sie jede Höhe der Entschädigung. Verwenden Sie diese bereinigte Kostenbasis für die Bilanzierung des Kapitalgewinns oder Verlustes aus Plan D und Form 8949.

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